Das Runde muss ins Eckige – Fußball und Steuern

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Nein, dass wird nicht der 1.346 zigste Artikel über Ulli Hoeneß.

Dessen Steuer-Zockerei hat aber auch so gar nichts mit Fußball zu tun – er hätte ja auch genau so gut Wurstfabrikant sein können;-))

Der Fiskus freut sich einfach auf die WM! Schließlich kurbelt dieses Ereignis selbst wenn es weit, weit weg in Brasilien statt findet den Konsum mächtig an – und damit fließen die Steuereinnahmen. Die Millionen, die der Staat durch Fördergelder für Imagepflege des Deutschen Fußballs in aller Welt und Baumaßnahmen der „Fußball-Infrastruktur“ ausgibt, müssen sich schließlich rechnen. Dazu kommen ja die noch die Kosten für Polizei und Müllabfuhr…

Also freut sich unser Finanzminister schon jetzt auf die Umsatzsteuer aus den vielen Flachbildfernsehern, den Pay-TV-Abos, dem „Grillgut“ (auch wenn es hier nur 7 % USt sind – die Masse macht´s) und den Getränken. Allen voran der „Caipi“, das Nationalgetränk Brasiliens. Es gibt ja derzeit kau etwas zu kaufen, das nichts mit der WM zu tun hat – bis hin zu den WM-Brötchen – nein keine Abkürzung von wenig Masse…

Aber das ist nicht die einzige Verbindung von Fußball und Steuern. Das Runde muss auch bei den Steuern ins Eckige, sprich: Der runde Euro muss ins eckige Finanzamt!

Und was brauchen Sie deswegen? Genau: Einen guten Torwart! Sprich: Ihren Steuerberater!

Wir lassen nämlich auch nur den „unhaltbaren“ Euro durchs „Finanzamts-Tor“.

Der Unterschied zum Fußball ist aber auch ganz klar: Beim Finanzamt brauchen wir keine aufwändige Torlinientechnik – wir merken es sofort am Kontostand wenn der Euro „drin“ ist )

Wir wünschen Ihnen eine tolle Zeit und unseren „Jungs“ viel Erfolg!!!